Mitmachen

Teamer*in bei der MobAk werden

Du bist in einem Landesverband der Jugendpresse aktiv oder willst es werden? Du hast schon mal mit Medien gearbeitet oder hast auch sonst ein wenig Ahnung von Journalismus und der Medienwelt? Du arbeitest gern mit anderen Jugendlichen zusammen und kannst dein Wissen weiter vermitteln? Dann bist du genau richtig bei der Mobilen Medienakademie.

Auf unseren "Mega-MobAk-Wochenenden" kannst du dich regelmäßig als Teamer*in methodisch aus- oder inhaltlich weiterbilden lassen.

Es besteht die Möglichkeit, dir die Aus- oder Weiterbildung als Baustein für deine Juleica-Ausbildung anerkennen zu lassen. Sprich dazu vorher bitte einmal kurz mit uns über die Inhalte der Aus- oder Weiterbildung und mit dem Aussteller deiner Juleica, ob er diese Inhalte anerkennt.

Ausbildungstermine

Was unsere Teamer*innen sagen

Simon Dörr - Teamer seit 2019

„MobAk bedeutet für mich ein ganz großartiges Angebot, um sich weiterzubilden oder auch um erste Grundlagen zu erlernen. Das ist ganz ganz großartig, weil man da super individuell anfragen kann und man kriegt immer einen passenden Experten oder eine passende Expertin aus dem Jugendpresse-Kosmos, der oder die einem dann mit bestimmten Themengebieten weiterhilft.“

Elena Everding - Teamerin seit 2018

"Früher habe ich selber mal für eine Schüler*innen-Zeitung geschrieben. Da hätte ich mir gewünscht, dass einfach mal ein Team von jungen Leuten an die Schule kommt und mir Tipps gibt, wie man einfach eine bessere Schüler*innenzeitung macht. Aus heutiger Sicht bin ich einfach froh, mein Wissen, was ich inzwischen durch meine freie Mitarbeit habe, an junge, medieninteressierte Menschen weitergeben zu können. Das Tolle an der MobAk ist auch für mich, dass sie so individuell ist. Das heißt, man kann sich total auf die Bedürfnisse der Schüler*innen einstellen und ganz flexibel die MobAk gestalten."

Melanie Schönberger - Teamerin seit 2019

„Ich habe mich tatsächlich in meiner Grundschule und später auch auf meiner weiterführenden Schule in der Schüler*innen-Zeitung beteiligt. Das lief aber irgendwie nicht so gut. Wir hatten immer Probleme, uns zu organisieren, uns zu strukturieren und deswegen denke ich mir im Nachhinein immer: Meine Schülerzeitung hätte damals eine Mobile Medienakademie gebrauchen können.“